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Gartenbewässerung
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Ob auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten: Sträucher, Blumen, Obst und Gemüse brauchen regelmässig und genug Wasser. Das Bewässern mit der Giesskanne ist anstrengend und zeitraubend. Wenn man den Schlauch nimmt, verbraucht man zu viel Wasser, da auch Erde ohne Bewuchs eingeschlämmt wird. Ausserdem bekommt manchen Pflanzen das Bewässern von oben auf die Blätter nicht gut. Bei starker Sonneneinstrahlung kann das zu Verbrennungen führen, oder die ständige Feuchte bewirkt einen Pilzbefall.

Sinnvoller ist es, die Pflanzen zielgenau dort zu giessen, wo das Wasser hinmuss – an der Wurzel. Dadurch lässt sich der Wasserverbrauch deutlich reduzieren, und die Pflanze ist gesünder. Die Baumärkte halten dafür eine grosse Auswahl an Hilfsmitteln bereit, die das Giessen erleichtern und die Pflanzen auch über die Ferienzeit gut mit Wasser versorgen.

Tipp: Entscheiden Sie sich für Artikel mit langer Garantiezeit, die sicher und stabil konstruiert sind, ansonsten riskieren Sie Wasserschäden und Stromschläge. Und vergewissern Sie sich, dass die Produkte keine umweltschädlichen Stoffe wie PVC oder bedenkliche Weichmacher wie Phthalate enthalten.

Wer seinen Garten bequem und zeitsparend bewässern will, sollte über ein automatisches Bewässerungssystem nachdenken.

Gleichzeitig ermöglicht die Anlage auch in längeren Phasen der Abwesenheit, wie beispielsweise in der Urlaubszeit, einen optimale Wasserversorgung der Pflanzen.

Mit modernen Bewässerungssystemen lässt sich der unterschiedliche Wasserbedarf, der verschiedenen Pflanzen und Standorte berücksichtigen. Kombiniert man die automatische Bewässerungsanlage zusätzlich mit Regen- oder Bodenfeuchtsensoren, erkennt die Gartenbewässerung sogar von allein, ob genügend Feuchtigkeit vorliegt und steuert damit den Wassereinsatz des Beregnungsprogramms. Dadurch spart man zum einen Wasser und vermeidet eine mögliche Überbewässerung.
Gespeist aus dem eigenen Brunnen oder einem Regenreservoir gibt es die Bewässerung quasi zum Nulltarif.

Eine Gartenbewässerungsanlage besteht aus einem programmierbarem Steuergerät inkl. Bewässerungsuhr, Verbindungsrohren, Bewässerungsschläuchen, unterschiedlichen Regnertypen (z.B. Versenkregner) und ggf. einem Bodenfeuchtsensor.

Die Programmierung der Beregnungszeiten und Wassermenge erfolgt in der Regel ganz einfach über eine Tastatur am Steuergerät. Selbst einfache Geräte bieten bereits die Auswahl von bis zu drei Bewässerungen pro Tag und einer Bewässerungsdauer von 1 bis 180 Minuten.

Regner, Rohre und Schläuche des Bewässerungssystems werden zu meist unterirdisch, in Spatentiefe, verlegt und sind somit praktisch unsichtbar. Lediglich die Versenkregner, die sich durch Wasserdruck aus dem Boden heben, sind im Betrieb zu den voreingestellten Beregnungszeiten sichtbar.

Beim Verlegen einer automatischen Gartenbewässerung sollten zunächst die Rasensoden abgetragen und anschliessend ein Graben für die Rohre und Regner ausgehoben werden.
Nach dem Verlegen der Rohre, werden die Grasmatten wieder verlegt. So sind die Rohre geschützt und selbst im Winter muss man keine Bedenken haben, dass die Anlage Schaden durch Frost erleidet, da die meisten Systeme mit automatischen Entwässerungsventilen ausgestattet sind.

Ob selbstverlegtes Bewässerungssystem oder durch den Fachmann installiert, die Argumente liegen auf der Hand:

  • Zeitersparnis und hoher Komfort für den Gartenbesitzer

  • Gleichmässige und regelmässige Bewässerung

  • Individuelle Steuerung

  • Unsichtbar – nur im aktiven Betrieb wahrnehmbar

  • Wassereinsparung durch gezielte Bewässerung

Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne.

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